Frauenheilkreise in Bayern

Wir bitten um Verständnis, dass in dieser Galerie zum Schutz der Persönlichkeitsrechte keine Bilder auftauchen, die die Teilnehmerinnen unserer Frauenheilkreise zeigen, außer, es liegt deren ausdrückliche Einwilligung vor.

 

IMPRESSIONEN AUS DEM JAHR 2023

- in Arbeit -

IMPRESSIONEN AUS DEM JAHR 2022

Und wieder war es so weit, im Juni 2022 wurde ein neues Kunstprojekt für den "Garten Atmana" verwirklicht. Dazu fuhren Barbara und Sabine nach Emmingen zu Liselotte Wiek, eine wunderbare Frau, die auch seit Jahren schon Heilkreise zelebriert, und ließen sich in die Arbeit mit Beton zum Herstellen einer weiblichen Figur einweisen und  gleichzeitig von ihrem traumhaften Garten inspirieren. 

 

Nach Rückkehr stand dann der Frauenheilkreis in Allmannshofen diesmal unter dem Thema "Wurzeln" - Was hält uns, was stabilisiert uns, wer steht an unserer Seite (Ahnen)? Jede Frau hatte sich auf diese Zusammenkunft vorbereitet und brachte einen eigenen Beitrag in die Runde mit. So meditierten, tanzten, sangen, lauschten, bastelten wir und unterhielten uns über unsere Wurzeln.

Dann gestalteten wir alle gemeinsam ein Blumen-Mandala (Despacho) auf dem Fundament, welches einmal das neue Kunstwerk, die "Träumerin/ liegende Göttin" tragen soll. Im Anschluss tanzten wir dankbar ums Feuer und verbrannten Dinge, die wir loslassen wollten. Gleichzeitig wurden wir uns unserer Wünsche klarer und all der Aspekte, die uns bei deren Verwirklichung unterstützen können.

 

IMPRESSIONEN AUS DEM JAHR 2021

Im November 2021 trafen wir uns nach einem kleinen Ausflug ins "Urgeschichtliche Museum Blaubeuren" mit seinen zahlreichen interessanten Frauenfiguren und ihren Geschichten zu unserem unter dem Thema "Herzraum" stehenden Herbst- Frauenheilkreis in Allmannshofen.

 

Am ersten Tag machten wir uns mit der Anatomie des Herzens bekannt und bereisten später in einer geführten Meditation die dunkle Herzkammer und wurden so zum Teil unserer Schattenanteile gewahr, die gehört und gesehen werden wollten, der Herzschmerz, alte Ängste, Schrecken, Verlust und Trauer, Blockaden, die dem Fluss des Lebens entgegen standen. Wir gestalteten diese Aspekte in Ton und besuchten die Natur, die Heilerinnen des Waldes, um einen sanften Umgang damit zu finden.

 

Am zweiten Tag zelebrierten wir dann mit Hilfe der herzöffnenden Wirkung von Kakao eine Reise in die lichte Herzkammer, voll von frischen Anteilen, die sich in den Strom des Lebens stürzen wollen, genossen eine wohlige Fußmassage mit warmen duftendem Öl und ließen den Tag am neu gestalteten Feuerkreis im Garten Atmana bei einem nährenden gemeinsamen Essen ausklingen. 

 

 

Im Juli 2021 trafen wir uns zu einem Sommer- Frauenheilkreis. Die auftauchenden Thematiken führten uns in das "Labyrinth des Lebens", Leben und Sterben, Vorfahren/Ahnen als auch Sein im Hier und Jetzt. Unterstützend dabei waren sowohl eine Kakaozeremonie in der Natur, Gaben an und von Mutter Erde als auch ein abschließendes Feuer als Einweihung für den in diesem Jahr geplanten gemeinsamen Bau eines Feuerkreises im "Garten Atmana".

 

 

Der Abschluss des C- Jahres 2020 als auch der Beginn des Jahres 2021 gestaltete sich auf allen Ebenen schwierig. Jede Frau hatte herausfordernde Wege zu beschreiten. Der Kreis unterstützte sich dabei gegenseitig...

IMPRESSIONEN AUS DEM JAHR 2020

Am ersten Tag des Heilkreises schauten wir uns unsere männlichen Vorfahren und Familienmitglieder an, erinnerten, baten um Heilung und dankten für ihr Sein. Wir stellten uns die Frage, welches Bild von Männlichkeit wir in uns tragen. Wir ließen Altes los und übergaben es dem Feuer zur Transformation.

Wir spürten mit Hilfe des von einer unserer Künstlerinnen gemalten Bildes der drei Lebensphasen eines Mannes nach, was es mit uns macht und durften tiefe Empfindungen in Dankbarkeit aufnehmen.

 

Im Wald konnten wir dann unseren inneren kleinen Jungen lebendig werden lassen, gemeinsam mit dem Vater und Großvater. Wir bedankten uns beim Wald und fertigten aus den uns von ihm geschenkten Naturmaterial einen Kopfschmuck.

Am zweiten Tag widmeten wir uns der Anima, dem Weiblichen in unserer Familie und unserem Sein. Zuerst zog jede Frau eine Karte mit einer Göttin, die sie während der heutigen Reise begleiten sollte.

Dann schauten wir unsere Geschichten an und dankten all unseren Ahninnen für den Weg, den sie uns geebnet haben.

 

Jede Frau hatte einen Stein mitgebracht, der sie in den vergangenen Tagen berührt hat. Auf diesen brachten wir schließlich unsere Wünsche für das Frausein an oder flüsterten sie in ihn hinein.

Dann machten wir eine Meditationsreise in unseren Schoßraum und durften uns diesem anschließend auf anschauliche Weise Dank eines Modells  auch anatomisch annähern.

 

Nach einem leckeren Mittagsüppchen ging es dann raus in den Ritualgarten. Jede Frau suchte sich ihren Platz, legte ihren Stein nieder und war mit sich und der Natur. Altes durfte gehen, neue Türen und Räume sich öffnen.

 

Zum Abschluss dankten wir den uns begleitenden Göttinnen und tauschten  untereinander Geschenke aus, sangen gemeinsam, plauderten und ließen uns die von allen mitgebrachten Leckereien schmecken.

In der Nachbereitung des Frauenheilkreises ging es bei einigen Frauen noch einmal um Familiengeschichten, das Thema arbeitete weiter. Wir stellten die Tafel mit den drei Lebensphasen eines Mannes im Ritualgarten auf und dankten dem männlichen Sein für die Unterstützung des Weiblichen. Tief erfüllt ging jede Frau wieder in ihren Alltag, der so manche harte Herausforderung bringen sollte. Die Verbindung unserer Herzen durch das Zusammensein in den Kreisen wurde zu einer dankbar angenommenen Kraft, die uns wieder einmal mehr durch verschiedenste zum Teil heftigste Krisen tragen durfte.

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Nach Überwinden der Einschränkungen durch Covid 19 konnten wir uns im Juni, zu einem späteren Zeitpunkt als geplant, wieder in Allmannshofen treffen. Das Thema dieses 2-tägigen Frauenheilkreises war "Animus und Anima und deren Hochzeit in uns".

 

In Vorbereitung des Kreises arbeiteten wir wieder im Ritualgarten und so

entstand an einer Wand das Bild der Göttin Hekate, die uns hin und wieder im 

Leben begegnet und uns entscheidende Fragen stellt. Sie ist die Göttin, die zugleich in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schaut und Frauen auf ihrem Weg und dem Weg ihrer Kinder als Hebamme und Beschützerin begleitet, als auch eine Herausforderung an unser tiefstes Sein ist.

 

 

Am ersten Tag unseres Treffens beschäftigten wir uns mit der Anima. Nach Abräuchern, Begegnung mit der Göttin Hekate und Öffnen des heiligen Raumes zogen wir uns in das neu gestaltete wunderschöne Ritualhaus zurück, welches durch diesen Heilkreis eine Einweihung erfahren durfte.

 

Wir tauschten uns aus, worin die Anima sich in uns zeigt, machten eine herausfordernde Kraftmeditation, ließen den Redestab kreisen, tranken zeremoniell Kakao, trugen mitgebrachte Texte vor, sangen Lieder, tauchten durch Selbstberührung in eine wunderbare Erfahrung ein und segneten schließlich das Weibliche in uns durch das Legen eines Mandalas/ Despacho.

Am zweiten Tag trafen wir uns im Ritualgarten, um nun den Animus in uns zu beleuchten. Wieder ließen wir den Redestab kreisen und nahmen dankbar die Unterstützung von Bildern, die ein Mann zum Thema Animus gemalt hat, an.

Dann machten wir uns mit unserem Stab auf, um bei einem Gang in die Natur unserem Animus näher zu kommen. Schwellengang, Stimmengewalt in Paar- und Gruppenübungen als auch Stille und das Sein mit und in der Natur führten uns tiefer und tiefer in unser Sein, so wie es sich jetzt gerade zeigte, mit allen schönen als auch unwegbaren Dingen.

 

Danach legten wir wiederum ein Mandala/ Despacho als Segnung für unseren Animus. Nun wurden Anima und Animus vereint, zur Transformation dem Feuer oder der Erde übergeben und anschließend gefeiert mit Gelöbnis, Tanz und leckerem Essen, zu dem alle Frauen etwas beisteuerten, zelebrierten wir die Hochzeit.

Wir danken der Natur, dem Ritualgarten, dem Häuschen, den Wesenheiten und allen Beteiligten für diese wunderbare tiefgehende Zeit. Ein besonderer Dank gilt Barabara, die uns mit ihrem Grundstück sowie Kraftsuppen, Getränken, Zwischenmahlzeiten und noch so mancherlei Organisationstalent einen kraftvollen Raum zur Verfügung stellte, in dem alles gelingen konnte.

Impressionen aus dem Jahr 2019

Im Oktober 2019 gingen wir auf eine Reise in die Sächsische Schweiz und nach Bautzen. Wir lernten ganz neue Gegenden unseres Landes kennen und schätzen. Das prägende Thema dieses Frauenkreises war Heimat - wo fühle ich mich Zuhause? 

 

Wir machten gemeinsame Wanderungen, lauschten der Natur, schauten uns Felsenformationen, Höhlen wie z.B. das "historische Wochenbett" unter der "Hebamme" an, durchstiegen eine Himmelsleiter, bestaunten die Schönheit der Natur und wuchsen über uns selbst hinaus, als es darum ging, hunderte von Stufen durch die sogenannten "Schwedenlöcher" empor zu steigen. Dankbar stärkten wir uns immer wieder mit ganz leckeren Sachen, die uns die Natur schenkte.

 

Ein weiterer Höhepunkt dieser Reise war der Besuch der über 1000 Jahre alten Stadt Bautzen als auch des Biosphärenreservates "Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft" mit einer Führung durch einen kompetenten Ranger.

 

Am Abend gab es dann eine schamanische Feuerzeremonie bei Peter Trishula Dhari und ein tolles Abschiedsessen. Wir danken allen, die diese Reise für uns unvergesslich gemacht haben. und uns begleiteten, ein Stück mehr unser ganz persönliches Zuhause zu fühlen.

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Im Mai 2019 war es wieder einmal so weit: Wir feierten erneut ein  "Fest der Lebensfreude" in Allmannshofen, diesmal unter dem Thema "Haus der Frauen - die 8 Lebensphasen einer Frau".

 

Zuvor besuchten wir den Weiden-Spiralgarten in Salmannshofen und weihten gemeinsam mit Katrin, der Betreuerin dieses Natur-Projektes, eine weitere Holzfigur ("Bruder Feuer") ein, trommelten und sangen.

 

An den folgenden Tagen ging es dann an die letzten Vorbereitungen für das Fest. Wir nähten und bemalten Seidentücher, brachten die bereits gefertigten Filzbänder und - blüten, Kräuter, Bilder, allerlei Dekoration und auch Getränke in die Festhalle, die noch emsig geschmückt wurde.

 

Einige Frauen bauten ihre Stände auf, um einen kleinen Einblick in ihre kreative Arbeit und Wege der Heilung zu geben.

Und dann ging es los. Eröffnet wurde das Fest durch ein Ritual der Begleiterinnen-Frauen, die schon einige Jahre gemeinsam gehen.

 

 

Danach gab es ein lecker Essen für die Begleiterinnen-Frauen und Helfer. Und schon trudelten die zahlreichen Gäste ein. Das Programm zum Thema "Die 8 Lebensphasen einer Frau" durfte beginnen. Es wurde ein wundervoller Abend mit gemeinsamen Gesang, Tanz, Essen und Gesprächen.

 

Impressionen aus dem Jahr 2018

Im Oktober 2018 trafen wir uns zu unserem Herbst-Frauenheilkreis Bayern. Die ersten Tage verbrachten wir im Kriegertal bei Lieselotte, um dort einen Flötenspieler oder vielleicht auch "Mann nach unseren Vorstellungen" zu bauen. Heraus kam ein durchlässiges, in sich ruhendes, Leichtigkeit ausstrahlendes Wesen, das, einem Gondolieri gleich, sich mit seinem Stab durchs Leben bewegt.

Als nächstes besuchten wir den Weiden-Spiralgarten am Biotop Salmannshofen, welcher von Katrin, einer Frau aus unserem Kreis, ins Leben gerufen wurde. Wir durften hier staunen, singen und auch mitgestalten. Zum Abschluss gab es ein lecker vegetarisches Süppchen in einem nahegelegenen Bioladen/Café.

Am nächsten Tag trafen wir uns zum Heilkreis mit dem Thema "Erntedank", Mabon, ein Fest mit Bezug zur Himmelsrichtung Westen. Wir gingen den Weg der Weberinnen unseres eigenen Lebens, von der Geburt bis heute und schauten, welche Schätze wir bisher sammeln konnten und welche Dinge in unserem Leben losgelassen werden dürfen. Wir gestalteten dann unser "Bündel", entzündeten aus dem Feuer unseres Kreises ein Licht und trugen es mit Gesang durch den Ort. Dabei hatten wir auch Ostara im Blick, ein Fest mit Bezug zur Himmelsrichtung Osten.  

Im Ritualgarten angekommen, begrüßten wir als erstes den neu erschaffenen Gondolieri, freuten uns über die Anwesenheit der Naturgeister und Ahnen und zelebrierten eine Gabe an Mutter Erde. Wir dankten für unser und aller Sein, entzündeten ein Feuer und übergaben diesem die Dinge, die wir loslassen wollten. Gebete und Gesang folgten. Dann machten wir uns wieder auf den Rückweg, vorbei an einer Quelle, die uns in Dankbarkeit an den Ursprung allen Seins erinnerte. 

Am nächsten Tag arbeiteten wir im Ritualgarten, der von Kreis zu Kreis immer weiter wachsen darf. In Dankbarkeit ist nun ein Anfang für weiteres Voranschreiten gesetzt. 

Barbara führt den "Kreis der Weberinnen" an insgesamt 10 Terminen von Osten beginnend durch alle 4 Himmelsrichtungen fort.

 

Im Mai 2018 fand unser diesjähriger Frühjahr - Frauenheilkreis Bayern statt.

Zuerst fuhren wir nach Immenstadt, um dort an einem Seminar von Nana Nauwald "Sonnenfrau und grüner Mann" teilzunehmen. Ein tiefes Erlebnis in der Bergwelt des Allgäu. Das Grün des Frühlings kam zu uns und durch die Anwendung von Trance-Haltungen zeigte sich eine neue Sicht auf unser Innenleben.
Wir übernachteten dann in Rettenberg, um am nächsten Tag in aller Ruhe die Rückreise anzutreten

An den darauf folgenden Tagen malte die Künstlerin in unserer Gruppe wieder etwas Neues auf die Tore am Garten Atmana und wir feierten unseren Frauenkreis mit einer schamanischen Trommelreise und dem anschließenden Bau von ganz persönlichen Schutzschilden.

Zum Abschluss besichtigten wir den von einer sehr kreativen Frau unseres Heilkreises angelegten wundervollen Erlebnisgarten am Biberbach.

Impressionen aus dem Jahr 2017

Im September 2017, nun im 5. Jahr unserer Frauenkreise in Allmannshofen/ Bayern, machten wir einen Ausflug ins Kriegertal. Das legt doch schon das Thema "Weibliche Krieger" nahe. Wir wohnten bei einer sehr kraftvollen Frau, Lieselotte Wick (www.kriegertal.de), die ein ehemaliges Forsthaus in einen Ort der Seligkeit: "Leben im Einklang mit der Natur" umgebaut hat.

 

Wir vertieften uns mit insgesamt 9 Frauen in die Themen unserer Zeit, kochten gemeinsam, bewunderten den prachtvollen Garten, saßen am Feuer, schwitzten in der Sauna,  trommelten, sangen Lieder und gingen am nächsten Tag auf eine geführte Wanderung zu sehr alten spirituellen Orten von Frauen. Dort lauschten wir in und um uns und durchschritten verschiedene Tore.

 

Am nächsten Tag ging es dann nach Freiburg, wo wir das Münster "Unserer Lieben Frau" besichtigten und uns genauer die Rolle von Frauen in Statuen, Reliefs und Malerei bewusst machten.

Dann besuchten wir nach einem Kaffeeplausch gemeinsam ein wundervolles Konzert von Gila Antara, bei dem wir alle in einen wohligen Gesang von die Seele berührenden Liedern einstimmen durften.

Am dritten Tag vollzogen wir nach geraumer Vorbereitung ein Ritual. Es stellte die Eröffnung einer neuen, durch Barbara in nächster Zeit in Allmannshofen geleiteten Serie von Ritualen dar, die den Namen "Haus der Frauen" trägt.
Dabei werden Übergänge und Initiationen gefeiert, die dabei helfen, verschiedene Phasen des Lebens einer Frau bewusst zu durchschreiten und dem eigenen Weg eine neue Richtung oder Bedeutung zu geben.

Der Anfang zu etwas Neuem ist getan - es darf fließen. Danach widmeten wir uns weiter dem Element Wasser, welches uns bereits mit starkem Regen in den Morgenstunden begrüßt hatte und den ganzen Tag hindurch bis zu unserer Rückreise begleiten sollte. 

Wir wanderten zur Donauversickerung, verdeutlichten uns den Weg des Wassers und bestaunten auf dem Heimweg die wundervollen Naturbilder von Wolken und unzähligen Regenbögen.

Wieder erlebten wir zahlreiche Momente tiefster Verbundenheit und Erfüllung. Reich beschenkt mit unfassbaren Eindrücken feierten wir dann zum Abschluss des Frauenkreises noch den Geburtstag unserer Ältesten im Frauenkreis, der "Älten Weijsen".

 

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Im frühlingshaften Mai 2017 trafen wir uns zum Frauenheilkreis Bayern, um das Thema "Tore und Schwellen des Lebens" aufzugreifen. Den Einstieg bildete die Einweihung der frisch gestalteten Haustore, die sich am Eingang des "Erinnerungsgartens" befinden.

 

Wir ließen diese Bilder auf uns wirken und näherten uns so allmählich unseren ganz individuellen Themen. Räucherungen, ein Schwellengang und das Bitten um Unterstützung durch die Tabakpflanze sowie der Bärentanz rundeten den Vormittag ab.

Dann gab es erst einmal eine leckere Mittagsmahlzeit mit Gemüsegerichten aus Mutter Natur. Nach einer kleinen Ruhephase ging es raus in Wald und Feld. Wir sammelten Dinge, die uns begegneten und einbezogen werden wollten.

 

Nun durften aus diesen Materialien Tore und Kraftstäbe entstehen. Jede Frau entschied selbst darüber, was und wieviel sie herstellen wollte. Das Ergebnis war einfach wundervoll.

 

Zum Ende durften wir dann noch eine traditionelle Tracht aus Siebenbürgen kennen lernen. Immer wieder erinnern uns diese besonderen Dinge an die Erforschung unserer eigenen Herkunft und Traditionen.

 

Den Abschluss bildete ein Tanz um das Feuer, welches uns Licht und Wärme gespendet hatte.

 

Impressionen aus dem Jahr 2016

Im November 2016 fand unser Herbst - Frauenheilkreis Bayern statt. Wir bereiteten uns in kleineren Kreisen durch Ahnen-Aufstellung als auch Trancehaltungen mit anschließenden kleineren Ton-Arbeiten auf diese 3 Tage vor.

Der erste Tag stand unter dem Aspekt Rückschau auf das letzte Jahr, Einsammeln der Früchte, die uns angenehm erschienen als auch derer, die uns herausforderten. Nun war das Thema Loslassen an der Reihe. Anschließend ging es mit Hilfe einer schamanischen Reise tiefer in unser Unterbewusstsein.

Die erspürten Dinge durften dann in der Nacht weiter für uns arbeiten.

An den folgenden beiden Tagen töpferten wir dann das, was uns in nächster Zeit als Tonarbeit begleiten soll. Es ging um die in uns schlummernden Aspekte, die sich durch das Arbeiten mit Ton/ Erde und Wasser zeigen durften.

Am Ende der 3 Tage feierten wir dann Geburtstag für das, was kommen möchte und sich teils schon in unseren Tonfiguren zeigte.

Bald werden sie nach ausreichend Kontakt mit Luft dem Feuer übergeben. Alle Elemente wurden angesprochen und hinterlassen bei uns eine tiefe Erfahrung von Heilung.

 

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Im Mai 2016 fanden wir uns anlässlich der gerundeten Geburtstage von mehreren Frauen zu einem "Fest der Lebensfreude" in Allmannshofen/ Bayern zusammen.

Wir trafen uns schon ein paar Tage zuvor, um alles vorzubereiten. Einige Frauen nutzten die Möglichkeit, ihre kreativen Arbeiten einem größeren Publikum vorzustellen.

 

Angefangen hat das Fest dann mit einem Eröffnungsritual, bei dem nach Anrufung und damit Erinnern der 4 Elemente 3 Frauen  einer zeremoniellen Waschung unterzogen wurden, um dann eine Schwelle zu überschreiten und  ihr in Handarbeit selbst gefertigtes Gewand anzuziehen. Wir feierten die Neugeburt dieser und die Lebensfreude aller anwesenden Frauen.

 

Dann sammelten wir unsere Wünsche an und für die Welt und ließen diese mit wundervollen weißen Tauben gen Himmel steigen. Als uns wichtiges Thema  kristallisierte sich der Wunsch nach einem friedvolles Miteinander der Menschen heraus.

 

Anschließend gab es ein sehr leckeres ayurvedisch-vegetarisches Menü, welches von einer hervorragenden Küchenfee gezaubert wurde.

 

Nun durfte das große Fest starten. Wir flochten Blumenkränze für die nunmehr eintreffenden Frauen und Männer und begrüßten die künstlerischen Begleiter und Gestalter des Abends.

Es wurde getanzt, gelacht, rezitiert, gesungen, gelauscht, gestaunt, getrunken und schließlich ließen sich alle dankbar die für das so entstandene riesige Buffet mitgebrachten Köstlichkeiten munden. 

 

Das Fest endete mit einem stillen Kreis um das Feuer, in dass alle Anwesenden ihre ganz persönlichen Wünsche, zuvor auf ein Hölzchen geschrieben, gaben.

Es war ein rauschendes Fest, welches uns noch lange in dankbarer Erinnerung bleiben wird.

 

Impressionen aus dem Jahr 2015

Im Oktober 2015 trafen wir uns an 2 Tagen wieder in Allmannshofen/ Bayern in einem Kreis wundervoller Frauen. Das Thema war der Herbst, Zeit, um Jahres- als auch allgemein unsere Lebenserfahrungen anzuschauen. Des weiteren spielten unser Körperbild, unsere aktuellen Ängste als auch unsere Wünsche und Hoffnungen eine große Rolle.

 

Wir übten uns in Räucherzeremonien, wir trommelten und rasselten, wir tanzten, zeigten uns in unserem ganz persönlichen Sein und erschufen dann ein Abbild dessen, was uns gerade sehr beschäftigt.

Wir reinigten uns und genossen die Stille der Natur. Den Abschluss bildete der Besuch einer Höhle im Altmühltal, der für jede von uns wie eine Geburt in ein neues Sein wirkte. Glücklich über diese heilenden Stunden des Zusammenseins fuhren wir dann wieder nach hause. 

 

 

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Im Mai 2015 trafen wir uns wieder zu einem kleinen Frauenheilkreis Bayern zum Schwitzhüttenritual. Das Wetter meinte es gut mit uns und die Wesenheiten des Gartens schenkten uns einen wunderbaren Raum.


Eine intensive Gesprächsrunde, gemeinsames Kochen, Sammeln von Kräutern, die gemeinsame Vorbereitung von Schwitzhütte, Altar und Feuer, das Ziehen des Schutzkreises und Opfergaben, ein wohliges Feuer, Trommeln, Singen, Räucherrituale und der sanfte Schwitzhüttengang ließen uns zur Ruhe kommen, Loslassen, tief in uns gehen und Neues gebären.

Themen wie Achtsamkeit gegenüber der Natur, Respekt, Demut, alte Muster/ neuer Umgang oder die Veränderungen in unserer Welt spielten dabei eine große Rolle.

 

Auch diesmal danken wir allen beteiligten Frauen für Ihr Dasein, für alles, was gehen durfte und alles, was unserer Runde geschenkt wurde.

 

Impressionen aus dem Jahr 2014


Im September 2014 fand ein weiterer, diesmal kleinerer Frauenheilkreis in Allmannshofen/ Bayern statt. Wir übten uns im Entzünden eines Feuers rein mit natürlichen Materialien, konnten das Schwitzhüttenritual bei bestem Wetter zelebrieren, verbrachten die Nächte in freier Natur und besprachen in der Frauenrunde einige tiefgehende persönliche Themen. Das Ganze wurde durch den Besuch des Klosters Holzen als auch den Bau eines Spinnennetzes im mystischen Garten abgerundet. 

 

Wir sind dankbar für diese schöne gemeinsame Zeit und hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr wieder an diesem wundervollen Ort zusammenfinden können.

 

Vorbereitung:

1. Tag:

2. Tag:

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Im Mai 2014 begann der Frauenheilkreis Bayern bergauf mit einer Kräuterwanderung und einem Besuch der Klausenhöhle im wunderschönen Altmühltal.

Am nächsten Tag durfte jede Frau ihre Wünsche in die Runde einbringen und wir erlebten eine wunderbare gemeinsame Zeit.

Dann bauten wir die neue Schwitzhütte und übergaben die vorherige dem Feuer. Mit der durch das Feuer transformierten Energie dieses Holzes wurden die Steine auf- und die neue Hütte eingeheizt, so dass wir ordentlich schwitzen und damit wieder einmal mehr Altes gehen lassen durften.

 

Impressionen aus dem Jahr 2013

 

Im Oktober 2013 trafen wir uns zu einem weiteren Frauenheilkreis in Allmannshofen/ Bayern. Der Herbst meinte es gut mit uns, wir streiften durch Wiesen und Wälder und waren ganz nah in und mit der Natur. Uns begegnete ein toter Dachs, den wir in unser Ritual mit einschlossen und der uns Inspiration zum Thema "Schwarz-Weiß, Leben und Tod" bot. Ein Ausflug an die Pilgerstätte "Maria hilf" rundete dann diese wundervolle gemeinsame Zeit ab.

 

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Im Juni 2013 fand ein wunderbarer Frauenheilkreis in Bayern statt. Aufgrund des heftigen Dauerregens verlegten wir unser Schwitzhütten- Ritual in das nahegelegene Haus mit Seminarraum und Sauna. Alle Frauen bereiteten mit viel Freude die Kraftsuppe zu oder dekorierten die Räume. Dann ging es auf Suche nach Wildkräutern, die später für unser Kräuterbad dienten.

 

Es durften sowohl in der Schwitzhütte als auch in nachfolgenden Gesprächskreisen wieder einmal einige alte Dinge gehen, die so mancher Frau auf ihrem momentanen Weg hinderlich waren.

 

Am nächsten Tag fuhren alle mit Dank an die  Elemente und alle Wesen, die sich in dieser Runde versammelt hatten, wieder nach Hause.

 

 

Impressionen aus dem Jahr 2012

 

Im Oktober 2012 fand unser erster "Frauenheilkreis Bayern" statt. Es tauchte das Wunschthema "Verehrung des weiblichen Körpers" auf und wir widmeten uns mit viel Freude dieser mystischen Welt.

Es war für so manche Frau eine Herausforderung, sich mit sanften Berührungen, Massagen und Bodypainting ihrem eigenen als auch anderen Körpern zu nähern. Am Ende dieses wundervollen Tages fuhren alle in 

tiefer Dankbarkeit nach hause.

(ohne Bildmaterial)

 

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Im Wonnemonat Mai 2012 machten wir uns eifrig auf, die erste Schwitzhütte im wunderschönen Ort Allmannshofen/ Bayern zu bauen. Das Material wurde herangeschafft und es folgte der Aufbau. Bald dürfen hier die ersten Frauenheilkreise stattfinden.

- Hier nahm alles seinen Anfang -